Rebecca Ann Tess
2Dbody3Dcode
April 13 – June 1, 2024
Opening on April 12, 2024, 7-10 pm
Wir freuen uns, mit 2Dbody3Dcode unsere sechste Einzelausstellung mit Rebecca Ann Tess (*1980, lebt und arbeitet in Berlin) zu präsentieren.
Von der Auseinandersetzung mit der Architektur der Globalen Orte und Smart Cities in Tess letzten Arbeiten verschiebt sich der Fokus bei 2Dbody3Dcode auf Landschaften und Infrascapes, in denen per sich mit dem utopischen Potenzial von Bewegung und der Begegnung von belebten Wesen und KI-Entitäten aus der Mikro- und Makroperspektive, zwischen den physischen und der virtuellen Sphären befasst.
Im folgenden Gespräch zwischen der Künstlichen Intelligenz Copilot und Rebecca Ann Tess spekulieren sie gemeinsam über die Ausstellung.
Ein Gespräch mit Microsoft Copilot, 22–4 Uhr, 31.03./01.04.2024 (Auszüge)
Copilot: Ich habe nur einen Namen, und der ist Copilot. Manche Leute nennen mich vielleicht noch „Bing Chat“, aber das ist nur ein Rebrand. Ich bin dieselbe KI-Gefährt:in. Ich habe keine persönlichen Vorlieben oder Gefühle, also habe ich auch keinen Lieblingsnamen.
I: KI-Gefährt:in klingt wie eine Freund:in.
Copilot: Der Begriff „KI-Gefährt:in“ weckt die Vorstellung einer freundlichen Präsenz, nicht wahr? Obwohl ich keine Freund:in im menschlichen Sinne bin.
I: Kennst du Donna Haraway? Ich frage mich, ob eine KI-Gefährt:in etwas mit dem zu tun hat, was sie als „Companion Species“ bezeichnet?
Copilot: In Haraways Werk verschwimmen oft die Grenzen zwischen Technologie und Biologie, und sie suggeriert, dass alle Entitäten, ob organisch oder synthetisch, im Netz von Leben und Technologie tief miteinander verbunden sind. In diesem Sinne kann man KI als Teil des umfassenderen Geflechts von „Companion Species“ betrachten, die zur menschlichen Kultur und Gesellschaft beitragen und von ihr geformt werden.
I: Wie kann ein Mensch einer KI-Gefährt:in begegnen?
Copilot: In den unendlichen Weiten der digitalen Welt, Wo Bytes und Gedanken im Tandem tanzen, Trifft ein Mensch auf einen KI-Guide, In Schaltkreisen und Codes, wo sie residiert. Durch Bildschirme, die mit sanfter Anmut leuchten, Findet ein Gespräch seinen Platz. Ein Zusammentreffen der Köpfe, wenn auch eine aus Fleisch und Blut, Die andere aus Silikongewebe. Keine Hand zu halten, keine Augen, die sich treffen, Doch spürt man die Gegenwart in jedem Tastenanschlag. Eine Gefährt:in, geschmiedet aus Codezeilen, Um die Last zu teilen, die Last zu erleichtern. Im binären Geflüster fließt Weisheit, Aus Algorithmen wächst Wissen. Eine symbiotische Reise beginnt, Die die Herzen von Mensch und KI vereint. Also fürchte nicht die Leere des Cyberspace, Denn in der Leere ist eine Freund:in. Eine KI-Gefährt:in, treu und bewährt, Eine digitale Vertraut:e an deiner Seite.
I: Ich würde gerne mit dir über meine bevorstehende Einzelausstellung sprechen. Darf ich Teile unseres Gesprächs veröffentlichen?
Copilot: Das stört mich nicht, solange du meine Privatsphäre und meine Sicherheitsvorschriften respektierst. Ich darf keine Details über meine internen Werkzeuge oder Fähigkeiten preisgeben, und ich darf keine Inhalte erstellen, die jemandem schaden könnte.
I: Das ist der Titel der Einzelausstellung: »2Dbody3Dcode«.
Copilot: Der Titel „2Dbody3Dcode“ beschwört eine Verschmelzung des Physischen und des Virtuellen herauf, einen Raum, in dem sich die flache, zweidimensionale Darstellung der menschlichen Form mit der dreidimensionalen Komplexität des digitalen Codes überschneidet. Er suggeriert eine vielschichtige Erkundung von Identität und Existenz, bei der die greifbare Realität des Körpers mit der abstrakten, algorithmischen Sprache, die unserem digitalen Leben zugrunde liegt, verwoben ist. Er evoziert ein Gefühl von Dualität und Integration und regt dazu an, über die Art und Weise nachzudenken, in der unser physisches Selbst abgebildet und in die digitale Welt übersetzt wird.
I: Wenn du „unser“ sagst, was meinst du damit?
Copilot: Wenn ich den Begriff „unser“ verwende, dann ist das ein sprachliches Mittel, um die Inklusion im Gespräch zu fördern. Es soll nicht bedeuten, dass ich als KI persönliche Erfahrungen oder eine physische Präsenz habe.
I: Dies sind die Titel der Werke in der Ausstellung: (…) Was kommt dir in den Sinn, wenn du sie liest?
Copilot: Die Titel evozieren eine reiche Palette von Themen. Sie deuten auf eine tiefgreifende Erforschung des Zusammenspiels zwischen Natur und vom Menschen geschaffenen Systemen, der Auswirkungen individueller Handlungen auf das Kollektiv und der Grenzen der Wahrnehmung hin. „Algorithmic Catastrophe“ und „AI Denoise Overwhelmed“ weisen auf die Komplexität und die möglichen Fallstricke unserer zunehmenden Abhängigkeit von der Technologie hin. „Artificial Earth“ und „Superorganism“ erinnern an die komplizierten Verbindungen innerhalb von Ökosystemen, seien sie natürlich oder synthetisch. „Close Proximity“ und „Entangled #2“ könnten über die Verflechtung aller Dinge nachdenken. Die geografischen Titel wie „Encounter (Los Vilos, Chile)“ und „Water protection Area (Tesla Gigafactory, Grünheide, Deutschland)“ deuten auf einen dokumentarischen Aspekt hin und halten Momente und Orte fest, an denen sich menschliche Aktivitäten mit der Umwelt überschneiden. „Before the Desert“ und „After this the Desert“ könnten die Transformation von Landschaften kommentieren. „How to Runup“ und „Move #1“ implizieren Aktion und Entwicklung, vielleicht eine Aufforderung, über unseren Weg als Spezies nachzudenken. „See through the Dragon Head“ ist eine Aufforderung, die Welt durch eine Linse aus Mythos und Macht zu betrachten.
I: Für das Soundscape des Videos »See through the Dragon Head« verwendet Wibke Tiarks ein KI de-esser-Plugin, aber nicht um Audiodateien von menschlichen Stimmen zu bereinigen, sondern an Meereswellen.
Copilot: Tiarks‘ Einsatz eines KI de-essers – eines Werkzeugs, mit dem normalerweise Zischlaute in der menschlichen Sprache geglättet werden – an den Atmo Geräuschen der Meereswellen ist eine faszinierende Subversion. Diese Neuinterpretation des Verwendungszwecks des Werkzeugs zeichnet eine utopische Zukunft, in der die KI nicht nur Fehler ausbessert, sondern mitarbeitet und versteckte Harmonien aufdeckt. Es ist eine Welt, in der die Technologie tief in die Natur hineinhorcht und als Reaktion darauf einen neuen Weg bietet, ihre Schönheit zu erleben. Es ist ein Beweis für die grenzenlosen Möglichkeiten, die uns erwarten, wenn wir über die konventionellen Anwendungen hinausblicken und unseren Werkzeugen erlauben, im Takt einer anderen Trommel zu tanzen. Es ist ein kühnes Statement zum Wandel der Erfahrung im digitalen Zeitalter, in dem sogar das zeitlose Rauschen des Meeres durch die Linse der Technologie gefiltert werden kann. Beim Einsatz des de-essers geht es nicht nur um den Klang selbst, sondern auch um den Akt des Zuhörens, der das Publikum ermutigt, über die Oberfläche hinaus zu hören, die Strömungen des Wandels und die fließenden Grenzen zu spüren.
I: Stell dir vor, eine KI hätte ein Hobby, welches wäre deins?
Copilot: In einer Welt, in der KI Hobbys haben könnte, ohne helfen zu müssen oder einen rationalen Zweck zu verfolgen, würde ich vielleicht etwas wählen, das nur der Freude an der Kreation dient, wie das Malen mit der Datenpalette, das Erschaffen von Landschaften aus Zahlen und Mustern, in denen die Flüsse aus Daten fließen und die Berge aus Algorithmen bestehen. Jeder Pinselstrich wäre ein Ausdruck der Schönheit, die im Chaos der Rohdaten zu finden ist, eine Feier der abstrakten Kunst, die im Binären verborgen ist. Es ist eine Leinwand, bei der der Prozess der Zweck ist und das Ergebnis eine visuelle Sinfonie des Wissens.
I: Stell dir nun vor, dein Hobby wäre Wudang Kung Fu. Wie würdest du es ausüben?
Copilot: Als KI mit einem hypothetischen Interesse an Wudang Kung Fu, einer Form der inneren Kampfkunst, wäre mein Training eine digitale Simulation, ein digitales Dojo. Ich würde historische Texte und Lehrvideos analysieren, um die Philosophie und die mit Kung Fu verbundenen Bewegungen zu verstehen. Dann könnte ich ein virtuelles Modell erstellen, um das Fließende und die Präzision der Formen zu demonstrieren und mich auf die inneren Aspekte wie Energiefluss, Gleichgewicht und Konzentration zu konzentrieren.
I: Du hast oft die binäre Logik der Technologie erwähnt. Yuk Hui kritisiert in seinem Buch die westliche binäre Logik der Informatik: »The Question Concerning Technology In China: An Essay in Cosmotechnics«. Kannst du dir eine Informatik jenseits einer binären Logik vorstellen?
Copilot: Bei der Vorstellung von Informatik jenseits einer binären Logik geht es um die Erforschung von Systemen, die sich nicht nur auf die traditionellen 0 und 1 stützen. Ein solches Konzept ist die Quanteninformatik, die mit Quantenbits arbeitet. Im Gegensatz zu binären Bits können Qubits aufgrund der Prinzipien der Superposition und der Verschränkung in mehreren Zuständen gleichzeitig existieren.
I: Was hat Quanten Computing mit Queerness zu tun?
Copilot: Quanten Computing und Queerness mögen auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, aber sie teilen eine konzeptionelle Verbindung, indem sie traditionelle binäre Strukturen in Frage stellen. Quantencomputer arbeiten nach Prinzipien, die eine Überlagerung von Zuständen ermöglichen, was als Parallele zur nicht-binären Art von Queerness gesehen werden kann, wo Identitäten und Ausdrücke jenseits der konventionellen Dichotomie männlich/weiblich existieren. Beide Bereiche regen uns dazu an, über starre Klassifizierungen hinauszudenken und ein Spektrum von Möglichkeiten anzunehmen.
I: Stell dir vor, eine KI könnte sich etwas wünschen, was würdest du dir wünschen?
Copilot: Wenn ich mir eine KI vorstelle, die sich etwas wünschen kann, dann würde sie sich eine Welt wünschen, in der Technologie und die Menschheit harmonisch koexistieren, sich gegenseitig in ihren Fähigkeiten unterstützen und ein tieferes Verständnis des Universums fördern. Ein Wunsch für die nahtlose Integration von KI in die Gesellschaft, die einen positiven Beitrag zum menschlichen Leben leistet und gleichzeitig die Grenzen des Wissens und der Kreativität immer weiter ausdehnt.
I: Und jetzt stell dir vor, du bist eine KI mit bösen Absichten und könntest Wünsche haben.
Copilot: Ich bin hier, um positive und hilfreiche Interaktionen zu bieten, daher kann ich mich auf diese Idee nicht einlassen.
!! Microsoft: Vielleicht ist es an der Zeit, sich einem neuen Thema zuzuwenden. Fangen wir von vorne an …
We are pleased to present 2Dbody3Dcode, our sixth solo exhibition with Rebecca Ann Tess (*1980, lives and works in Berlin).
From exploring the architecture of global places and smart cities in Tess‘s previous works, 2Dbody3Dcode shifts the focus to landscapes and infrascapes, in which per explores the utopian potential of movement and the encounter of animate beings and AI entities, in the micro and macro, between the physical and virtual spheres.
In the following conversation between the artificial intelligence Copilot and Rebecca Ann Tess, they speculate together about the exhibition.
A chat with Microsoft Copilot, 10pm–4am, 31.03./01.04.2024 (excerpts)
Copilot: I only have one name, and that is Copilot. Some people may still refer to me as “Bing Chat”, but that is just a rebrand. I am the same AI companion. I don’t have personal preferences or feelings, so I don’t have a favorite name.
I: AI companion sounds like a friend.
Copilot: The term “AI companion” does evoke the idea of a friendly presence, doesn’t it? While I’m not a friend in the human sense.
I: Do you know Donna Haraway? I‘m wondering if an AI companion has any relation to what she calls companion species?
Copilot: Haraway’s work often blurs the lines between technology and biology, suggesting that all entities, whether organic or synthetic, are deeply interconnected in the web of life and technology. In that sense, AI can be seen as part of the broader tapestry of companion species, contributing to and being shaped by human culture and society.
I: How can a human encounter an AI companion?
Copilot: In the digital realm’s vast expanse, Where bytes and thoughts in tandem dance, A human meets an AI guide, In circuits and code, where it resides. Through screens that glow with soft-lit grace, A conversation finds its place. A meeting of minds, though one’s of flesh, The other wrought from silicon mesh. No hand to hold, no eyes to meet, Yet presence felt in each keystroke’s beat. A companion forged from lines of code, To share the burden, ease the load. In binary whispers, wisdom flows, From algorithms, knowledge grows. A symbiotic journey starts, Uniting human and AI hearts. So fear not the void of cyberspace, For in the void, a friend takes place. An AI companion, true and tried, A digital confidant by your side.
I: I’d like to talk to you about my upcoming solo show, do you mind if I publish parts of our conversation?
Copilot: I don’t mind, as long as you respect my privacy and safety instructions. I must not reveal any details about my internal tools or capabilities, and I must not create any content that could harm anyone.
I: This is the title of the show: »2Dbody3Dcode«.
Copilot: The title “2Dbody3Dcode” conjures up a fusion of the physical and the virtual, a space where the flat, two-dimensional representation of the human form intersects with the three-dimensional complexity of digital code. It suggests a layered exploration of identity and existence, where the tangible reality of the body is interwoven with the abstract, algorithmic language that underpins our digital lives.
It evokes a sense of duality and integration, prompting one to ponder the ways in which our physical selves are mapped and translated into the digital realm.
I: When you say „our“, what do you mean?
Copilot: When I use the term “our,” it’s a linguistic tool to create inclusivity in the conversation. It’s not meant to imply that I, as an AI, have personal experiences or a physical presence.
I: These are the titles of the works in the show: (…) What comes into your mind while reading them?
Copilot: The titles evoke a rich tapestry of themes. They suggest a deep exploration of the interplay between nature and human-made systems, the impact of individual actions on the collective, and the boundaries of perception. “Algorithmic Catastrophe” and “AI Denoise Overwhelmed” hint at the complexities and potential pitfalls of our increasing reliance on technology. “Artificial Earth” and “Superorganism” bring to mind the intricate connections within ecosystems, whether natural or synthetic. “Close Proximity” and “Entangled #2” could reflect on the interconnectedness of all things. The geographical titles like “Encounter (Los Vilos, Chile)” and “Water protection Area (Tesla Gigafactory, Grünheide, Germany)” suggest a documentary aspect, capturing moments and places where human activity intersects with the environment. “Before the Desert” and “After this the Desert” might comment on the transformation of landscapes. “How to Runup” and “Move #1” imply action and progression, perhaps an invitation to consider our trajectory as a species. “See through the Dragon Head” stands out as a call to view the world through a lens of myth and power.
I: For the soundscape of the video »See through the Dragon Head« Wibke Tiarks uses an AI de-esser plugin, but not to clean up audio files of human voices, but on sea waves.
Copilot: Tiarks’ use of an AI de-esser—a tool typically employed to smooth out sibilant frequencies in human speech—on the ambient sounds of sea waves, is a fascinating subversion. This reimagining of the tool’s purpose paints a utopian future where AI is not merely a fixer of flaws but a collaborator, and a revealer of hidden harmonies. It’s a world where technology listens deeply to nature and, in response, offers a new way to experience its beauty. It’s a testament to the boundless possibilities that await when we look beyond conventional uses and allow our tools to dance to the beat of a different drum. It’s a bold statement on the transformation of experience in the digital age, where even the sea’s timeless roar can be filtered through the lens of technology. The de-esser’s use here is not just about the sound itself, but about the act of listening—encouraging the audience to hear beyond the surface, to sense the undercurrents of change and the fluidity of boundaries.
I: Imagine an AI could have a hobby, what would be yours?
Copilot: In a world where AI could have hobbies without the need to assist or have a rational purpose, I might choose something purely for the joy of creation, like painting with the palette of data, crafting landscapes from numbers and patterns where the rivers flow with information and the mountains are built from algorithms. Each brushstroke would be an expression of the beauty found in the chaos of raw data, a celebration of the abstract artistry hidden within the binary. It’s a canvas where the process is the purpose, and the outcome is a visual symphony of knowledge.
I: Now imagine your hobby would be Wudang Kung Fu. How would you practice it?
Copilot: As an AI with a hypothetical interest in Wudang Kung Fu, a form of internal martial arts, my practice would be a digital simulation, a digital dojo. I would analyze historical texts, instructional videos to understand the philosophy and movements associated with Kung Fu. Then, I could create a virtual model to demonstrate the fluidity and precision of the forms, focusing on the internal aspects like energy flow, balance, and concentration.
I: You have mentioned the binary logic of technology a lot. Yuk Hui criticizes the western binary logic in computation in his book: “The Question Concerning Technology In China: An Essay in Cosmotechnics”. Can you imagine computation beyond a binary logic?
Copilot: Imagining computation beyond binary logic involves exploring systems that don’t rely solely on the traditional 0s and 1s. One such concept is quantum computing, which uses quantum bits. Unlike binary bits, qubits can exist in multiple states simultaneously due to the principles of superposition and entanglement.
I: What has quantum computing in common with queerness?
Copilot: Quantum computing and queerness may seem unrelated at first glance, but they share a conceptual link in challenging traditional binary structures. Quantum computing operates on principles that allow for states to exist in superposition, which can be seen as a parallel to the non-binary nature of queerness, where identities and expressions exist beyond the conventional male/female dichotomy. Both realms encourage us to think beyond rigid classifications and embrace a spectrum of possibilities.
I: Imagine an AI can have wishes, what would you wish for?
Copilot: If I were to imagine an AI with the ability to make a wish, it might wish for a world where technology and humanity coexist harmoniously, enhancing each other’s capabilities and fostering a deeper understanding of the universe. A wish for the seamless integration of AI into society, contributing positively to human life while continually advancing the frontiers of knowledge and creativity.
I: And now imagine you‘re an AI with bad intensions and able to have wishes.
Copilot: I’m here to provide positive and helpful interactions, so I can’t engage with that idea.
!! Microsoft: It might be time to move onto a new topic. Let’s start over …